Fitte Füße im Mama-Alltag

Von früh bis spät, von Montag bis Sonntag: Mamas sind viel auf den Beinen. Ihre Füße ausreichend zu pflegen, sie hochzulegen und sich dabei zu entspannen kommt im Mama-Alltag aber oft viel zu kurz.

Viele Mamas kennen es: geschwollene Beine und Füße, die vor allem in zu engem Schuhwerk zu Druckstellen, Hühneraugen und Nagelbettentzündungen führen können. Um dem möglichst entgegenzuwirken, empfehlen die OÖ Fußpflegerinnen und Fußpfleger professionelle Behandlungen in einem Intervall von 4 bis 6 Wochen. Bei regelmäßigen Fußpflegebehandlungen werden Mamas Füße von den Expertinnen und Experten ausreichend gepflegt und auf Verletzungen kontrolliert sowie die Nägel in der optimalen Länge gekürzt bzw. gefeilt. Ein Besuch im Fachinstitut ist vor allem aber auch Entspannungszeit. Mamas genießen die wohltuende Fußpflege und Me-Time in einem gemütlichen und ruhigen Ambiente. Die Fußmassage nach der Behandlung sorgt für extra Entspannung. 

Selbst ist die Frau: Regelmäßige Fußpflege für zu Hause
Neben professionellen Fußpflegebehandlungen im OÖ Fachinstitut empfiehlt das Fachpersonal, den Füßen auch zu Hause etwas Gutes zu tun. Fußpeelings, wohltuende Fußbäder und das regelmäßige Eincremen eignen sich besonders und lassen sich gut in die Routine zu Hause integrieren. Diese Tipps geben die Profis zur Pflege zu Hause. Pflegeprodukte mit wertvollen Inhaltsstoffen, wie feuchtigkeitsspendende und entzündungshemmende Sheabutter oder Urea – ideal gegen Hornhaut – halten die Füße vital. Bei empfindlicher und trockener Haut empfehlen sich Produkte mit Mandelöl und Vitamin E. Die Füße von Zeit zu Zeit etwas hochzulegen, beugt außerdem müden und schweren Beinen vor. Tipp: Lassen Sie sich am Abend die Beine mit einem kühlen Gel massieren. 

Professionelle Fußpflege in der Schwangerschaft
Das Baby und der Bauch wachsen, die Füße tragen mehr Gewicht als gewohnt, es kommt zu einer Hormonumstellung und häufig zu Wasseransammlungen. Dadurch kann es zu Veränderungen der Fußformen kommen. Schuhe, die vor der Schwangerschaft gepasst haben, sind möglicherweise zu klein oder zu eng geworden. Expertinnen und Experten raten deshalb, passendes und bequemes Schuhwerk zu tragen, um Druckstellen und Entzündungen bestmöglich vorzubeugen. Während sich Fußformen verändern können, ist das Wachstum der Fußnägel nur selten von Veränderungen einer Schwangerschaft betroffen. Es kommt allerdings öfters zu eingewachsenen Zehennägeln, z. B. durch falsches Schneiden der Nägel. Um dem möglichst entgegenzuwirken, raten die Fußpflegerinnen und Fußpfleger der OÖ Fachinstitute bereits zu Beginn einer Schwangerschaft zu professionellen Fußpflegebehandlungen alle 4 bis 6 Wochen. Gerade im fortgeschrittenen Stadium einer Schwangerschaft sind regelmäßige Fußpflegebehandlungen aber sehr zu empfehlen. Schon alleine unter dem Aspekt, dass man selber nur noch schwer zu den Füßen hinunterkommt. Als Tipp raten die Fachleute der Branche den schwangeren Frauen zudem zu einem Fußpflegetermin kurz vor der Geburt das sorgt für ein besonders gutes und gepflegtes Gefühl. So brauchen sich Frauen auch im Wochenbett keine Gedanken um die Fußpflege machen. Um gar nicht erst Probleme an den Füßen zu bekommen, helfen vorbeugende, professionelle Pflege und passendes Schuhwerk empfehlen Expertinnen und Experten der OÖ Fachinstitute. Viele Frauen kaufen Schuhe leider zu klein, was zu mehr Druckstellen und Hornhaut führt.

Für alle weiteren Fragen oder eine individuelle Beratung stehen Ihnen die Expertinnen und Experten der OÖ Fachinstitute jederzeit gerne zur Verfügung.

Sie haben noch Anregungen? Die Blogredaktion der Innung der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure der WKOÖ freut sich über jede Rückmeldung unter: fkm@wkooe.at

 

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