Voll im Trend: Bauchnabel- und Ohrpiercings

Die Mode der 90er erlebt aktuell ein richtiges Revival. Tops und T-Shirts werden immer kürzer und der Bauchnabel mit Piercing rückt damit noch stärker in den Fokus. Das Bauchnabelpiercing ist angesagt wie nie und Körperschmuck an den Ohren ist sowieso ein All-time Favorite.

Egal ob jung, alt, weiblich, männlich oder divers: das Bauchnabelpiercing ist eines der beliebtesten Piercings. Vor allem junge Frauen im Alter von 14 bis 20 Jahren zieren ihren Bauchnabel gerne mit Körperschmuck. Die Expertinnen und Experten der Branche bestätigen, dass Bauchnabelpiercings schon immer sehr gefragt waren. Durch die bauchfreie Mode der Jugendlichen, wird der Körperschmuck jetzt aber wieder vermehrt sichtbar. Ein Klassiker ist das silberne Piercing mit weißem Stein. Auch goldene und roségoldene Piercings sind seit einigen Jahren sehr beliebt. Vor allem im Sommer wird gerne ein auffälligeres Piercing mit Anhänger getragen. 

All-time Favorites: Ohrpiercings
Ohrenpiercings gehen einfach immer, ob Helix, Inner Conch, Tragus, einfach oder mehrfach – es gibt so viele schöne Möglichkeiten für Ohrpiercings. Die Frage ist eher welche Piercings davon aktuell nicht mehr im Trend liegen. Ob mit oder ohne Glitzer, Ring oder Stecker, in den verschiedensten Farben wie Silber, Gold, Roségold und Schwarz: Die vielfältigen Piercings sorgen immer für einen individuellen Look.

Im geprüften Piercingstudio in besten Händen
Wichtig ist, ein geprüftes Piercingstudio zu besuchen. Nur dann können Kundinnen und Kunden darauf vertrauen, dass alle Hygienestandards und Richtlinien eingehalten werden. Viele kommen mit sehr konkreten Vorstellungen und Wünschen in ein Studio. Expertinnen und Experten haben in der Praxis aber auch oftmals mit Kundinnen und Kunden zu tun, die noch unschlüssig sind. Mit individueller Beratung finden sie aber für Jeden und Jede das passende Piercing. Hat man sich für eine Piercingstelle am Körper entschieden, wird man von den Fachleuten über mögliche Risiken aufgeklärt und erhält die Einverständniserklärung. Gemeinsam mit den Profis werden offene Fragen im persönlichen Gespräch besprochen und der individuelle Schmuck ausgesucht. Dann steht dem Piercing nichts mehr im Weg. Nach dem Stechen werden Kundinnen und Kunden erneut über die Pflege vom Fachpersonal aufgeklärt, denn gerade in der Abheilphase, die rund 4 bis 6 Wochen dauert, sollen UV-Strahlen möglichst vermieden werden und generell gilt: Finger weg vom frisch gestochenen Piercing. Ebenso sollte die gepiercte Körperstelle nicht permanent dem Wasser ausgesetzt sein, wie z. B. beim Baden, da der Stichkanal so aufgeweicht und der Heilungsprozess dadurch verlangsamt wird. Die Expertinnen und Experten in den geprüften Piercingstudios arbeiten ausschließlich mit Chirurgenstahl und Titan. Diese Materialien sind für jeden Kunden und jede Kundin verträglich.

 

Für alle weiteren Fragen oder eine individuelle Beratung stehen Ihnen die Expertinnen und Experten der OÖ Fachinstitute jederzeit gerne zur Verfügung.

Sie haben noch Anregungen? Die Blogredaktion der Innung der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure der WKOÖ freut sich über jede Rückmeldung unter: fkm@wkooe.at

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